Bikepacking ist eine Lösung für Menschen, die Radreisen lieben und gleichzeitig Minimalismus schätzen. Ein Fahrrad ist ein Fortbewegungsmittel, mit dem Sie schwer zugängliche Orte erreichen können. Es ist ein großartiger Begleiter für Ausflüge in die Berge, Wälder oder zwischen Seen. Was genau ist Bikepacking?

Was ist Bikepacking?

Die Mode für Bikepacking wurde in den USA geboren. Dieser Trend entstand aus einem Langstrecken-Bergwettbewerb namensRennen zur Selbstversorgung. Not macht erfinderisch – auf der Strecke konnte man nur einfache Campingausrüstung in Taschen mitnehmen, die eine sichere Fortbewegung im bergigen Gelände nicht behinderten.

Einfach gesagt, Bikepacking ist das Reisen mit dem Fahrrad mit kleinem, leichtem Gepäck. Die Verwendung einer speziellen Bikepacking-Tasche macht es möglich das Zweirad bleibt wendig, A die empfundene Belastung ist gering. Das wiederum erleichtert die Fortbewegung auch auf schwierigem Terrain – unbefestigte Bergpfade oder Waldwege.

Bikepacking ist nicht nur weniger Gepäckgewicht, sondern auch besser verteiltes Gewicht. Traditionell Fahrradtaschen In der Regel sind sie schwerer und es ist ein Gestell erforderlich, um sie zu montieren. Ihre große Kapazität ist in vielen Situationen ein Vorteil, kann aber bei einer Fahrt in schwierigem Gelände zum Hindernis werden.

Diese Art des Reisens eignet sich sowohl für kurze als auch für lange Strecken. Weniger Gewicht ist einfacher, das Fahrrad zu manövrieren und einfacher Zugang zu Orten, die einst für Radfahrer unzugänglich schienen.

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Bikepacking und traditioneller Fahrradtourismus

Wir praktizieren sowohl den traditionellen Fahrradtourismus als auch das Bikepacking und können viele Tage im Sattel verbringen. Unter dem Namen Bikepacking verbirgt sich vor allem Offroad-Fahren – auf Waldwegen, Bergpfaden, Schotter- und Steinpfaden oder in der Wildnis. Der klassische Radtourismus hingegen konzentriert sich hauptsächlich auf das Reisen auf befestigten Straßen.

Der Unterschied ist auch in der Ausstattung sichtbar. Beim Bikepacking kommt es darauf an, das Handgepäck in eine möglichst kleine Tasche zu packen. Der traditionelle Fahrradtourismus ist untrennbar mit großen Packtaschen mit großem Fassungsvermögen verbunden – oft „bis zum Rand“ gepackt.

Bikepacking heißt Radfahrenleicht und schnell – und solcher Minimalismus bietet oft viel mehr Möglichkeiten.

Fahrradpacktaschen - Eigenschaften

Bikepacking-Ausrüstung hat es in sich wie Sie jeden verfügbaren Zentimeter des Fahrradrahmens, des Lenkers oder des Platzes unter dem Sattel am effektivsten nutzen. Der Einbau solcher Taschen erfordert keinen Gepäckträger. Daher ist es perfekt für den Fall MTB, Rennrad, Cross-Country und Gravelbikes.

Bikepacking-Taschen zeichnen sich aus durch geringes Gewicht und hohe Festigkeit. Sie bestehen meistens aus wasserdichtes Material was bei Regenwetter gut funktioniert. Ein wichtiger Faktor, auf den Sie achten sollten, ist Methode zum Anbringen zusätzlicher Ausrüstung B. Isomatten oder Trekkingzubehör. Es ist ein zusätzlicher Vorteil modulares Design, wodurch die Möglichkeit gewährleistet ist, die Größe der Tasche an die Bedürfnisse des Benutzers und des mitgenommenen Gepäcks anzupassen. Nach dem Anbringen am Fahrrad sollte es das Treten nicht behindern.

Es lohnt sich auch, diese Art von Packtaschen zu haben reflektierende Elemente was die Sicherheit des Radfahrers bei Eskapaden nach Einbruch der Dunkelheit erhöht. Der Preis von Bikepacking-Taschen hängt vom jeweiligen Modell, Hersteller und den angewandten Lösungen ab.

Schauen wir uns die beliebtesten Arten von Bikepacking-Taschen genauer an.

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Rahmentaschen

Bikepacking-Taschen für den Rahmen sie haben meist eine längliche oder dreieckige Form und ein Einkammerdesign. Der Rahmen ist ein guter Ort zum Tragen der schwersten Gegenstände weil es der Schwerpunkt des Fahrrads ist. Daher können Sie eine Kamera, einen Touristenkocher oder ein Zeltgestell in die Rahmentasche packen. Wenn unser Modell hat zusätzliche Taschen, sie dienen dem Transport kleiner Dinge, z.B. Taschenlampen, Karten oder eine Fahrradpumpe. Es ist jedoch notwendig, eine solche Fahrradtasche zu wählen, dass sie das Treten nicht stört.

 

Lenkertaschen für Bikepacking

Lenkertaschen Sie haben eine längliche Form und können entgegen dem Anschein eine wirklich große Kapazität haben. Eine solche Packtasche kann zum Transport von Schlafsack und Isomatte verwendet werden bzw Dinge, die man immer griffbereit haben sollte. Einige Modelle sind zusätzlich mit Griffen zum Anbringen von zusätzlichem Gepäck, z.B. einem Sweatshirt, ausgestattet. Beachten Sie dies jedoch keine schweren Gegenstände auf das Lenkrad stellen da dies das Manövrieren erschweren kann. Das Gepäck sollte recht niedrig montiert werden, um den Schwerpunkt des Zweirads zu erhalten.

Eine Lenkertasche ist in der Regel mit Riemen ausgestattet, die es ermöglichen, sie richtig an ihrem Platz zu platzieren. Sie sind ein zusätzlicher Vorteil eingenähte Bündchendessen Aufgabe es ist, den Inhalt zu immobilisieren, was sich in Fahrkomfort niederschlägt.

 

Satteltaschen

Unter dem Sattel ist viel Platz, der effektiv genutzt werden kann. Bikepacking-Satteltaschen Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich – von klein bis richtig geräumig. Hier wird es also passen viel Gepäck. Der Vorteil sind verschiedene Arten von Schnallen, Gurten und Expandern, mit denen Sie zusätzliche Ausrüstung befestigen können. Taschen dieser Art werden am Sattel montiert. Die Stabilität des gesamten Aufbaus kann durch einen speziellen Rahmen erhöht werden, der an der Fahrradsattelstütze montiert wird.

Satteltaschen stören beim Treten nicht. Schwere Gegenstände sollten jedoch nicht darin verpackt werden, da dies die Lenkbarkeit des Zweirads beeinträchtigen kann.

 

Bikepacking-Rucksack

Wenn immer noch Bedenken bestehen, dass Bikepacking-Taschen allein nicht ausreichen, ist der Kauf ebenfalls eine Überlegung wert ein spezieller Fahrradrucksack. In diesem Fall können Sie sich für ein Modell o entscheiden kompaktes Design die sich dem Körper anpasst und das Fahren nicht behindert.

Es ist eine bequeme Lösung, besonders wenn wir uns dafür entscheiden Trinkrucksack. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, während der Fahrt die Hände vom Lenkrad zu nehmen, was besonders beim Durchqueren von schwierigem Gelände wichtig ist. Wir können praktische Dinge in den Rucksack packen. Sie werden ein zusätzlicher Vorteil sein Außentaschen was es einfacher macht, schnell nach den nötigsten Gegenständen zu greifen - und ohne die Fahrt anzuhalten.

 

Bikepacking hat durch die Möglichkeit, mit dem Fahrrad auch mit wenig Gepäck Orte zu erreichen, die bisher nur dem Wandern vorbehalten waren, an Popularität gewonnen. Dieser Trend wird sowohl auf kürzeren als auch auf längeren Reisen geschätzt. Die Basis ist jedoch die richtige Taschenauswahl und das Nachdenken über Ihr Gepäck – sind Sie sicher, dass alles, was Sie mitnehmen möchten, auf Reisen notwendig ist?

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