Sie wissen nicht, wie Sie Ihre Knie / Beine an kälteren Tagen schützen können? Lesen Sie in unserem kurzen Ratgeber, was Sie an kälteren Tagen dabei haben sollten, um den Wärmekomfort für Ihre Knie zu gewährleisten.

Wie schütze ich meine Knie beim Radfahren vor Kälte?

Am häufigsten sehen Radfahrer die Ursachen für Knieschmerzen in falscher Beinarbeit beim Fahren, einer im Vergleich zur Antagonistengruppe unterentwickelten Muskelgruppe, falscher Sattelposition oder Blockaden bei Klickpedalen.

Nur wenige Menschen wissen, dass Knieschmerzen durch Kälte und Unterkühlung dieses Körperteils verursacht werden können. Wenn die Temperatur unter +10 Grad Celsius sinkt, sollte nicht nur den Händen oder Füßen (die scheinbar am schnellsten auskühlen), sondern vor allem den Knien besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Knie vor Kälte schützen.

Wie schütze ich meine Knie beim Radfahren vor Kälte?

Die Beinmuskulatur erwärmt sich beim Radfahren. Das bedeutet, dass der Radfahrer die Kälte oft nicht spürt. Knie sind negativen Wetterbedingungen ausgesetzt. Dieser Körperteil ist nicht von Fett und Muskeln bedeckt, was ihn anfälliger für Unterkühlung macht.

Am häufigsten ziehen wir im Herbst und Winter lange Hosen und thermoaktive Unterwäsche an, die die ganzen Beine vor dem Auskühlen schützen. An kälteren Tagen lohnt es sich jedoch, auf Kniewärmer zurückzugreifen. Knieschützer können auch mit Shorts und 3/4-Hosen kombiniert werden. Es hängt von den individuellen Vorlieben und der Kälteresistenz des Radfahrers ab.

Knieschoner oder Beinschoner zum Radfahren

Ich brach auf dem Ruderer zusammen ist eine Lösung, die in Kombination mit anderen Kleidungselementen verwendet wird. Kniewärmer haben die Form von Stoffschläuchen, die meist von der Mitte des Oberschenkels reichen und einige Zentimeter unterhalb des Knies enden. Ihre Aufgabe ist es, vor Kälte und Wind zu schützen.

Innen sind sie mit einem Material überzogen, dessen Aufgabe es ist, für Wärme zu sorgen (z. B. Fleece). Die äußere (obere) Schicht ist in der Regel flexibel und sorgt für eine gute Anpassung an den Körper.

Bei der Auswahl von Knieschützern sollten Sie sich in erster Linie an der Größe orientieren. Sind sie zu eng, können sie unangenehm sein und die Oberschenkel einklemmen – besonders bei längeren Fahrten. Zu lose Protektoren rutschen von alleine ab, was ebenfalls lästig sein kann.

Einige Modelle sind zusätzlich mit reflektierenden Elementen ausgestattet, die die Sichtbarkeit des Radfahrers erhöhen – insbesondere bei Dunkelheit. Eine interessante Funktionalität ist auch ein innen eingenähter Silikonstreifen. Es verhindert ein spontanes Abrutschen des Materials von den Oberschenkeln.

Die Aufgabe der Knieschützer ist es, die Gelenke vor Auskühlung und Kälte zu schützen. Sie sind besonders empfehlenswert für Menschen, die nach langen Radtouren an kälteren Tagen über Knieschmerzen geklagt haben.

Knieschützer sind eine Alternative radfahren beine. Dies ist eigentlich eine verlängerte Version der Knieschützer. Sie haben die gleichen Vorteile wie Knieschützer und schützen zusätzlich nicht nur die Knie, sondern auch die gesamte Wade.

Knieschoner oder Beinschützer haben den Vorteil, dass man sie immer griffbereit hat, nicht unbedingt auf den Knien. Sie können in einen Rucksack gepackt und in einer Pause während der Fahrt angezogen werden, wenn uns stark kalt wird. Darüber hinaus können die Beine im Sommer auch eine Schutzfunktion haben - Schutz vor Sonnenlicht (unisolierte Version, aus Material wie Sommershorts). Radhose).

Fahrradhose mit 3/4-Bein

Für den richtigen Knieschutz an kühleren Sommertagen und wärmeren Herbsttagen sorgt eine 3/4-Hose. Sie schützen vor Wind und sind perfekt für mittlere Temperaturen.

3/4-Beinhosen sind ein Mittelweg zwischen Shorts und langen Hosen. Sie schützen Oberschenkel, Knie und einen Teil der Wade vor Witterungseinflüssen. Einige Radfahrer entscheiden sich dafür, sie in Kombination mit längeren Socken oder Wadenschützern zu verwenden.

Wie Knieschoner bestehen sie meist aus einem flexiblen Material, das sich der Körperform anpasst. Sie können mit reflektierenden Elementen angereichert werden, was die Sichtbarkeit des Radfahrers im Dunkeln erhöht.

Radfahren lange Hosen

Spätherbst und Winter sind die Zeit, in der es besonders wichtig ist, beim Fahrradfahren auf den richtigen Kälteschutz zu achten. Ein unverzichtbares Element für jeden Radfahrer in dieser Zeit sind Lange Hose.

Lange Fahrradhosen können aus dehnbarem, dünnerem Material hergestellt werden. Es gibt auch typische Wintermodelle - isoliert, die perfekt für niedrigere Temperaturen geeignet sind.

Lange Hose für das Fahrrad können sie neben reflektierenden Elementen auch mit Reißverschlüssen am unteren Rand ausgestattet werden. Sie erleichtern das An- und Ausziehen und bieten eine perfekte Passform an Wade und Knöchel.

Dieses Kleidungsstück lässt sich gut mit Knieschützern kombinieren. Das Design der Knieschützer ermöglicht es Ihnen, sie direkt auf die Hose zu legen, was diesen empfindlichen Körperstellen zusätzlichen Schutz bietet.

Es ist sehr wichtig, Ihre Knie vor Kälte und anderen Wetterbedingungen zu schützen. Viele Menschen führen Knieschmerzen fälschlicherweise auf Überanstrengung zurück. Im Herbst und Winter hingegen kühlt dieser Körperteil leicht ab, was einer der Hauptgründe für Schmerzen nach dem Radfahren ist.

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